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KLW Lutz
von damals bis heute


Seit 1935 existiert die heutige Firma KLW Lutz. Damals noch unter dem Namen Karl Lutz bekannt hat sich bis heute nicht nur der Name geändert. Lesen Sie hier mehr über die historische Entwicklung.

 

2023

Investition einer Kantroboteranlage AMADA

Weitere Investition im Abkantbereich für Massenteile vorwiegend geeignet.

 

2019

Investition einer neuen Faser Laseranlage

Mit einer neuen Faserlaseranlage von AMADA erweitert KLW seinen Maschinenpark und stellt sich wieder auf den neusten Stand der Technik im Zuschnittbereich.

 

2017

Erweiterung der Verschlussmöglichkeiten mit RFID

KLW erweitert immer wieder die Zubehörmöglichkeiten aller Produkte und kann mit einem neuen Partner nun eine RFID Schließung für alle Schränke bieten. Eine Nachrüstung ist möglich.

 

2015

Akkuladeschränke

Erstmals eingeführte Akkuladeschränke für die Industrie. KLW bietet ein sicheres und übersichtliches Lademanagement in jedem Unternehmen. Energieversorgung wird ein wichtiges Thema. Spätere Einführung und Erweiterung zum Löschschrank.

 

2013

Einführung technischer Neuheiten in allen Schubladenschränken

Als innovatives Unternehmen prägt die Firma Karl Lutz GmbH & Co. KG seit Jahrzehnten die Branche. So können im Jahr 2013 erstmals alle Schubladenschränke mit LED-Beleuchtung ausgestattet werden. Eine neuartige Schließung lässt ab Oktober 2013 alle Schränke geräuschlos schließen. Damit ist die Firma Karl Lutz GmbH & Co. KG wieder ein Vorreiter in richtungweisender Technik bei Werkbänken und Schubladenschränken.

 

 

2011

Umstellung der Fertigung auf neue Schrankausführung
Bei der Firma Karl Lutz GmbH & Co. KG wird die Fertigung aller Schubladenschränke umgestellt. Damit rüstet sich das Unternehmen für die nächsten Jahrzehnte und ist in Sachen Qualität wieder auf dem neusten Stand und das, wie es Firmengründer Karl Lutz wünschte zu fairen Preisen und stets zuverlässig!
 

2009

Hochmodernes ERP-System wird integriert

Die wachsende Bedeutung und die rasante Weiterentwicklung unternehmenssteuernder Software veranlasst das Unternehmen in eine hochmoderne und effektive ERP-Software zu investieren. Von der kompletten Auftragsbearbeitung, Stammdatenverwaltung, über die Kapazitätsplanung und Lagerverwaltung bis zur Logistik-und Lagerorganisation wird nahezu Alles über dieses System gesteuert. Alle Fertigungsstandorte sind hier eng miteinander verbunden

 

2000 - 2010

Einführung des standortübergreifenden Shopfloor-Managements

Zusammen mit der Firma EPIC wird zuerst bei der Metall Meister GmbH und später bei der KLW Karl Lutz GmbH & Co. KG das Shopfloor System eingeführt. Damit stellt das Unternehmen den Informationsfluss in beiden Häusern sicher.

 

2004

Ausbau der europaweiten Vetriebsaktivitäten

Durch Partner in vielen europäischen Ländern werden die Vertriebsaktivitäten ausgeweitet.

 

2000-2

Bezug einer zusätzlichen Produktionshalle
In der Nähe des Standortes in Grimma wird eine neue 1500 qm große Fertigungshalle
mit einer Ausstellung angeschafft. Damit stehen beiden Unternehmen
ca. 18000 qm Fertigungsfläche zur Verfügung.
 

2000-1

Neue Geschäftsleitung

Ernennung der beiden "neuen" Geschäftsführer:
Dipl. - Betriebswirt Jochen Brennenstuhl
Dipl. - Ingenieur Jörg Steimle

 

1999

Umfirmierung

Umfirmierung der Firma Karl Lutz in die KLW Karl Lutz GmbH & Co. KG

 

1996

Zertifizierung
Die Firma Lutz war immer bestrebt, sich den neusten Qualitätsstandards anzupassen. Somit erfolgte schon sehr frühzeitig die Zertifizierung nach DIN ISO 9001. Damit wurde der bis dahin höchste Qualitätsstandard in der Industrie erreicht. Die Zertifizierung bei der Metall – Meister Grimma GmbH erfolgt im Jahre 2004.
 

1995

Erstmaliger Einsatz eines Warenwirtschaftssystems
Im EDV- Bereich wird in beiden Häusern ein bis dahin sehr modernes Warenwirtschaftssystem von Jörg Steimle ab 1995 eingeführt. Damit ist die Firma Karl Lutz eine der ersten Betriebseinrichtungsfirmen mit solch einem System. Alle Abläufe in den Häusern können mit Hilfe dieser Software abgebildet werden. Damit steigt der Bedarf an EDV – Einrichtungen in beiden Firmen immens.
 

1993 - 2000

Maschinenparkerweiterung an beiden Standorten
Um mit dem Wandel in der Blechverarbeitung mithalten zu können wurden neuste Laserschneidanlagen von Laser – Work Rofin in Weil im Schönbuch und von Trumpf in Grimma investiert. Neben neuen hochmodernen Nasslackieranlagen in Weil im Schönbuch wurden in Grimma eine Schäummaschine und eine Tellerschleifanlage investiert. An beiden Standorten sind modernste Abkantpressen und Schweißanlagen eingesetzt, die die genauen Blechbearbeitungen erst ermöglichen.
 

1965

Erste Berührungen mit Metall

Der Schritt in die metallverarbeitende Fertigung wird gewagt. Erste Holzwerkbank mit Metallgestell wird produziert. Stufe um Stufe wurde das Fertigungsprogramm, entsprechend den Anforderungen von Handwerk und Industrie, ausgebaut und verfeinert

 

1959

Neues Produktprogramm Holzwerkbänke

Ein neuer Produktionszweig wurde aufgenommen - Holzwerkbänke.

Der Grundstein für unser heutiges Unternehmen im Bereich der Betriebseinrichtungen war nun gelegt.

 

1940 - 1950

Wiederaufbau

In dieser Zeit musste die Firma Lutz zweimal wieder aufgebaut werden.

 

1935

Firmengründung durch Karl Lutz

Mitten im Herzen des bekannten Schönbuches gründete Herr Karl Lutz, die noch heute unter dem Namen bekannte Firma Karl Lutz, eine Produktionsstätte für Holz- und Drechselwaren. Diese wurde am 05.05.35 erstmals namentlich bei der IHK Stuttgart registriert. Zu diesem Zeitpunkt waren Fasshahnen, Werkzeug- und Gerätestiele der Hauptproduktionszweig des Ehepaares Lutz. Der Firmeninhaber verfolgte stets das Ziel, seine Firma auf einem soliden Fundament, durch Zuverlässigkeit, faire Preise und Qualität aufzubauen.